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Ihr Lieben,
der Muttertag am 14. Mai steht wieder kurz bevor und wie in jedem Jahr zu dieser Zeit muss ich daran denken, wie schön es ist, ein Kind meiner Mama zu sein und auch selbst Mama sein zu dürfen. Ich muss meine Liebe zu meiner Mama nicht mit Blumen und Pralinen ausdrücken - meine Liebe kommt tief aus meinem Herzen, denn es ist die längste Liebe meines Lebens - vom meinem ersten Herzschlag an.
Hallo Ihr Lieben,
wir haben uns in der vergangenen Woche eine kleine Auszeit genommen und einen wunderschönen Urlaub im neuen Landal Park Reeuwijksen Plassen im Süden der Niederlande verbracht.
Der im vergangenen Dezember neu eröffnete Park, welcher direkt am Wasser liegt und die unglaublich schöne Landschaft im grünen Herzen Hollands haben uns nicht lange zögern lassen und so fuhren wir zu dritt - also Andrea, Julia und das kleine Apfelbäckchen - in die wohlverdienten Ferien.
Ostervorbereitungen, ein Wichtelpaket, Eier suchen und lauter kleine Katastrophen - Unser Ostern 2017
Dienstag, 18. April 2017
Hallo Ihr Lieben,
Ostern ist vorbei. Endlich! Obwohl es eigentlich im Großen und Ganzen ganz gemütlich und schön war. Bis auf die vielen kleinen Katastrophen, die nur passieren können, wenn ein paar Feiertage anstehen. Kennt Ihr das?
Alles fing also damit an, dass ich am Karfreitag-Morgen ins Bad schlenderte. Leider schon um 6 Uhr - weil ich den Wecker nicht ausgestellt habe. Selbst schuld!
Mein Blick ins Waschbecken verhieß nichts Gutes - denn das sah irgendwie komisch aus und war total verdreckt.
Mein Blick ins Waschbecken verhieß nichts Gutes - denn das sah irgendwie komisch aus und war total verdreckt.
Beim Spülen bemerkte ich, dass meine Aktion gerade ziemlich sinnlos war. Das Waschbecken füllte sich bis zum Anschlag mit Wasser. Nichts lief mehr ab.
Hallihallo Ihr Lieben!
Hamburgs Wetter lockte vergangene Woche mit besten Aussichten und warmen Temperaturen. Umso mehr freute ich mich auf das bunte Bloggerevent "Play the Ground", welches im schönen Stadtteil Altona stattfand.
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Hallihallo, Ihr Lieben,
Stellt Euch einmal vor, Ihr habt die Möglichkeit, Euch komplett neu einzurichten, alles auf Anfang zu setzen und könntet Eure Träume endlich wahr werden lassen. Eine ganz coole Vorstellung, nicht wahr?
Diese Vorstellung geisterte mir schon seit geraumer Zeit im Kopf herum und ich habe jetzt, pünktlich zum Frühlingsanfang, den Entschluss gefasst, endlich mal Nägel mit Köpfen zu machen.
Ich möchte ausmisten und mehr "Raum und Licht" schaffen

Hallo, Ihr Lieben,
meine Liebsten immer im Herzen zu tragen, ist ja eine Selbstverständlichkeit. Ganz klar. Den Wunsch, sie immer bei zu tragen und es auch allen zeigen zu können, wollte ich mir schon lange erfüllen.
In welcher Form ich das schlussendlich machen würde, darüber war ich mir lange uneins. Ein schönes Schmuckstück sollte es aber schon sein. Soviel stand fest. Meine Kette, die ich seit vielen Jahren trage und noch nie abgelegt habe, wollte ich nicht so recht auswechseln. Einen ganz persönlichen Ring zu tragen, fände ich an und für sich auch ganz schön, aber mir ist es leider schon sooft passiert, dass ich Ringe einfach verlege oder verliere.
Hallo, Ihr Lieben,
einer Einladung, der wir immer wieder gerne folgen, ist die zum Jättefint -Bloggerevent von Johanna & ihrem Team vom Jättefint-Shop und von Maria von artventure PR.
Bunter, fröhlicher und skandinavischer kann es gar nicht werden, als im supertollen Jättefint-Shop im Herzen Kölns.

einer Einladung, der wir immer wieder gerne folgen, ist die zum Jättefint -Bloggerevent von Johanna & ihrem Team vom Jättefint-Shop und von Maria von artventure PR.
Bunter, fröhlicher und skandinavischer kann es gar nicht werden, als im supertollen Jättefint-Shop im Herzen Kölns.

Hallo, Ihr Lieben,
wie versprochen, nehme ich Euch heute mit durch meinen Tag!
Ich bin noch totmüde. Nach nur 3 Stunden Schlaf steht mein Mittlerer an meinem Bett und deutet schon hektisch an, dass wir zu spät dran sind. Es ist 2.45 Uhr.
Ich fahre meine Akkus hoch: von null auf hundert. Kaffeemaschine einschalten, Brote schmieren, auf Bad und Toilette verzichten, weil besetzt.
wie versprochen, nehme ich Euch heute mit durch meinen Tag!
Ich bin noch totmüde. Nach nur 3 Stunden Schlaf steht mein Mittlerer an meinem Bett und deutet schon hektisch an, dass wir zu spät dran sind. Es ist 2.45 Uhr.
Ich fahre meine Akkus hoch: von null auf hundert. Kaffeemaschine einschalten, Brote schmieren, auf Bad und Toilette verzichten, weil besetzt.
Hallo, Ihr Lieben,
befinden sich Eure Kleinen gerade in der sogenannten "Trotzphase" und wird Euch auch immer wieder gesagt, dass das nur eine Phase ist, die vorüber geht?
Mag sein. Aber sie kommt zurück! Und so sind kaum Unterschiede zwischen einem Kleinknd zwischen 2 und 6 Jahren und einem Teenager zwischen 13 und 17 Jahren zu erkennen, wenn man die physische Gestalt mal ganz außer Acht lässt.
Hallo, Ihr Lieben,
wie schnell dieses Jahr vorbei gegangen ist, kann man kaum mit Worten beschreiben.
In Worten und Bildern festhalten, können wir lediglich die schönen Momente, die wir wir unserem Apfelbäckchen in diesem Jahr erleben durften. Es ist einfach unglaublich, dass diese Kostbarkeiten nur einen Augenblick andauern, den man sich unbedingt bewahren, festhalten und genießen muss.
Zu Beginn des Jahres hatten wir das Glück, das erste Mal so viel Schnee zu haben, dass auch das Apfelbäckchen ihn als solchen wahrnimmt. Diesen wundervollen kurzen Augenblick haben wir in vollen Zügen genossen und waren ständig draußen.
Von einer Holzkrippe, Besinnlichkeit und was mir jetzt wirklich wichtig ist
Dienstag, 13. Dezember 2016
Ihr Lieben,
wir sind inmitten der Adventszeit angekommen und zugegebenermaßen muss ich sagen, dass mich in diesem Jahr das erste Mal so etwas wie Stress überrollt hat. Hatte ich mir doch ganz fest vorgenommen, mehr Zeit für meine Familie zu haben, wenn ich zu Hause arbeite. Anders würde es auch in den nächsten Jahren bei uns nicht funktionieren.
Mein Druck, alles richtig und zur richtigen Zeit zu machen, wuchs in diesem Jahr ganz besonders an und die Zeit, die so wichtig ist, blieb irgendwann in diesem schnellen Jahr auf der Strecke.
wir sind inmitten der Adventszeit angekommen und zugegebenermaßen muss ich sagen, dass mich in diesem Jahr das erste Mal so etwas wie Stress überrollt hat. Hatte ich mir doch ganz fest vorgenommen, mehr Zeit für meine Familie zu haben, wenn ich zu Hause arbeite. Anders würde es auch in den nächsten Jahren bei uns nicht funktionieren.
Mein Druck, alles richtig und zur richtigen Zeit zu machen, wuchs in diesem Jahr ganz besonders an und die Zeit, die so wichtig ist, blieb irgendwann in diesem schnellen Jahr auf der Strecke.
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