Schaut nicht weg! Gemeinsam gegen die Dürre: El Nino 2016 #istmirnichtegal

Donnerstag, 24. März 2016

Ihr Lieben,

heute kommen wir mit einem sehr ernsten, einem sehr traurigen Thema auf Euch zu.

Gerade jetzt wieder zur Osterzeit beschenken wir uns und unsere Lieben in Hülle und Fülle, naschen viel und lassen es uns gut gehen.

© Kindernothilfe
Wo die Geschenke in den hiesigen Osternestern immer üppiger werden, vergessen wir darüber hinaus oftmals, dass es anderswo auf unserer großen Welt Menschen und vor Allem Kinder gibt, die nicht einmal einen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben - eine, für uns, ganz selbstverständliche Sache.

In diesem Jahr wird in Ländern wie Äthiopien oder Brasilien die größte Dürreperiode seit fast 30 Jahren erwartet.
Ausgelöst durch das Klimaphänomens "El Nino", welches durch den Klimawandel, den auch wir in unserer westlichen Gesellschaft maßgeblich mitzuverantworten haben, ausgelöst und verschlimmert wird, könnte sich die Zahl der Hungerleidenden auf bis zu 15 Millionen Menschen vervierfachen.



Während im Nordosten des Landes durch die große Dürre bis zu 90% der Ernten einfach vertrocknen, wird der Süden Äthiopiens mit dem im Norden fehlenden Regen überschwemmt.

Der völlig ausgedörrte Boden kann die unglaublichen Wassermassen nicht aufnehmen, sodass auch hier die so lebensnotwendigen Ernten ausbleiben, da das Saatgut einfach weggespült wird.


©Kindernothilfe



©Kindernothilfe


Doch auch vor anderen, südöstlichen Ländern Afrikas machen die Auswirkungen des "El Ninos" keinen Halt: In Malawi, Simbabwe, Sambia und Swasiland leben Millionen von Menschen ohne gesicherte Ernährung.


©Kindernothilfe
©Kindernothilfe




Die Kindernothilfe leistet gerade in diesen Ländern vorbildliche, humanitäre Hilfe - Denn gerade die Schwächsten der Schwächsten, die Mütter und Kinder benötigen in diesen Krisenzeiten ganz besondere, schnelle Unterstützung.






©Kindernothilfe
Gemeinsam mit Partnerorganisationen hat die Kindernothilfe nun Sofortmaßnahmen in die Wege geleitet, bei der vor allem schwangere Frauen und Kinder durch hochkalorische Nahrung versorgt werden.
Denn während Erwachsene auch über einen längerfristigen Zeitraum mit Reis und Wasser überleben können, brauchen die Kleinsten hochenergetische Nahrung, um solche Krisen ohne Spätfolgen und Gesundheitsschäden überleben zu können.



©Kindernothilfe


Natürlich ist dieses Lindern der akuten Not nur der erste Schritt, doch die Kindernothilfe sorgt vor allem mit längerfristigen Projekten dafür, dass die Krisen nachhaltig überwunden werden können und neuen Katastrophen vorgebeugt wird.
klick hier:

Dabei steht vor allem im Vordergrund, die Betroffenen so schnell wie möglich wieder selbstständig zu machen sodass sie ihre Ernährungs- und Existenzsicherung wieder selbst in die Hände nehmen können.



©Kindernothilfe

Bei Betrachten der Ausmaße dieser Katastrophen sollte sich jeder von uns einen Augenblick Zeit nehmen, um sich darüber bewusst zu werden, in welch einer glücklichen Situation wir leben und unsere Kinder aufwachsen dürfen. 

Und dennoch sollte es nicht einfach spurlos an uns vorbei gehen, dass es auf genau dieser Welt Millionen von Menschen gibt, die jede Minute, jede Sekunde um ihr Überleben kämpfen müssen. 
Gerade in diesen Zeiten, in denen die Medien mit den Problemen hierzulande überschwemmt sind, ist es wichtig, den Fokus nicht zu verlieren und auch andere Hilfebedürftige weltweit nicht zu vergessen. 

Denn genau diese Menschen sollten uns nicht egal sein. 

Ganz besonders wichtig ist es gerade jetzt, den Menschen in Äthiopien und den anderen Menschen am Horn von Afrika mit Spenden zu helfen, denn sie trifft die Katastrophe derzeit mit aller Gewalt. Wir sind bestürzt und traurig, dass von dieser Katastrophe viel zu wenig von Seiten der Medien zu uns durchdringt und möchten, dass sich auf diesem Wege der Aufruf der Kindernothilfe verbreitet.

©Kindernothilfe

Mit dem Aufruf "Ist mir nicht egal" #istmirnichtegal macht u.a. die Kindernothilfe weltweit auf die "El Nino"-Katastrophe und deren verheerende Ausmaße aufmerksam und bittet um Eure Hilfe.
©Kindernothilfe

Schaut nicht weg! Mit unserem gemeinsamen Beitrag, einer Spende, können wir zumindest ein stückweit helfen. Je mehr Menschen wir erreichen, desto schneller und so größer wird die Hilfe sein. Gerne dürft Ihr auch ein Zeichen setzen und mit dem Hashtag #istmirnichtegal auf den Aufruf der Kindernothilfe aufmerksam machen. Für Eure Spende, dürft Ihr gerne auf das Bild klicken:
http://go.blogfoster.com/?cmp=201604kindernothilfe&web=apfelbaeckchen-blog.blogspot.de/#http://tracking.mlsat03.de/kindernothilfe/forwarding.php?kid=1745&dlid=917&conid=20438&fwid=1057174&kw=blogfoster_%23istmirnichtegal_Ostern2016&url=https%3A%2F%2Fwww.kindernothilfe.de%2FEngagieren%2FSpenden%2FJetzt%2Bspenden%2BAuswahl.html%3Fpid%3D4744

Klick hier zur Spendenseite der Kindernothilfe:

Vielen Dank!

Eure Andrea und Julia



















„Dieser Artikel wurde gesponsert von Kindernothilfe“

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