findet ihr nicht auch, dass wir viel zu selten die Momente schätzen, in denen wir unbeschwert und uneingeschränkt durchs Leben gehen können? Erst wenn dann doch was auftritt, merkt man, wie gut man es eigentlich hat wenn gesundheitlich alles 1A ist. Und wenn wir Erwachsenen uns schon bei Allergien & Co. quälen, stellt euch mal vor, wie das für die Kleinen sein muss. Sie merken natürlich genau, dass irgendwas nicht stimmt aber können nicht einschätzen, was mit ihnen geschieht.
Gerade am Anfang sind wir Eltern stets alarmbereit und überprüfen jedes Jucken oder Kratzen im Hals. Zurecht! Denn was frühzeitig bemerkt wird, kann auch frühzeitig behandelt werden und somit lässt es sich für Groß und Klein leichter leben. Allergien gibt es jedoch leider in vielfacher Ausprägung, was die Erkennung nicht immer einfach macht. Zu den häufigsten Allergien bei Kindern gehören die folgenden:
Von Kindern bis zu 17 Jahren hat jedes 10. eine Pollenallergie. Die Heuschnupfen Symptome zeigen sich in vielerlei Form: von tränenden Augen, triefender Nase über plötzliche Hustenattacken ist alles dabei. Wenn diese Anzeichen nicht langsam und stufenweise sondern plötzlich eintreten, kann man von einer Allergie ausgehen. Das solltet ihr jedochunbedingt mit dem Arzt abklären. Falls er den Verdacht bestätigt, bekommt ihr so auch direkt Anweisungen zur korrekten Behandlung. Heuschnupfen sollte nicht unterschätzt werden, da er unbehandelt zu chronischem Asthma führen kann.
Wo wir schon beim Thema sind. Asthma kommt bei Kindern ebenfalls sehr häufig vor und kann erblich bedingt, aber auch durch bestimmte Lebensumstände hervorgerufen werden. Es scheint lächerlich, ist aber unglaublich wichtig, dass die Kleinen draußen spielen, in Kontakt mit der Natur und Tieren kommen, damit sich das Immunsystem aufbauen und auf die äußeren Faktoren einstellen kann. Bei vielen Kleinkindern tritt Asthma bereits vor dem 5. Lebensjahr auf, verschwindet aber bis zur Pubertät bei 50 % der Betroffenen wieder.
Falls es sich dann tatsächlich zu chronischem Asthma entwickelt, ist es wichtig, dass ihr an der Seite eurer Kinder steht, die Ruhe bewahrt und gut vorbereitet seid. Sie können Probleme bei der Ausatmung haben, Atemnot bekommen und natürlich in Panik geraten, daher ist es besonders wichtig, dass ihr die Situation unter Kontrolle habt, um eure Lieben zu beruhigen.
Die Sonnenallergie wird zwar so genannt, ist aber eigentlich keine Allergie. Es treten jedoch allergieähnliche Symptome auf. Natürlich wissen wir alle, dass wir unsere Kids, gerade wenn sie noch klein sind, ganz besonders vor der Sonne schützen müssen. Wenn dennoch rote Flecken, Jucken oder gar kleine Bläschen auftauchen, solltet ihr auf jeden Fall zu einem Arzt gehen. Der kann euch entsprechende Medikamente empfehlen, um dem vorzubeugen. Wenn ihr wisst, dass eure Kinder besonders empfindlich sind, sollte ihr sie tatsächlich erst langsam und Schritt für Schritt an die Sonne gewöhnen. Dasselbe gilt übrigens auch für euch!
Pollenallergie
Von Kindern bis zu 17 Jahren hat jedes 10. eine Pollenallergie. Die Heuschnupfen Symptome zeigen sich in vielerlei Form: von tränenden Augen, triefender Nase über plötzliche Hustenattacken ist alles dabei. Wenn diese Anzeichen nicht langsam und stufenweise sondern plötzlich eintreten, kann man von einer Allergie ausgehen. Das solltet ihr jedochunbedingt mit dem Arzt abklären. Falls er den Verdacht bestätigt, bekommt ihr so auch direkt Anweisungen zur korrekten Behandlung. Heuschnupfen sollte nicht unterschätzt werden, da er unbehandelt zu chronischem Asthma führen kann.
Allergisches Asthma
Falls es sich dann tatsächlich zu chronischem Asthma entwickelt, ist es wichtig, dass ihr an der Seite eurer Kinder steht, die Ruhe bewahrt und gut vorbereitet seid. Sie können Probleme bei der Ausatmung haben, Atemnot bekommen und natürlich in Panik geraten, daher ist es besonders wichtig, dass ihr die Situation unter Kontrolle habt, um eure Lieben zu beruhigen.
Sonnenallergie
Wie macht man es den Kindern leichter?
Zuallererst solltet ihr euch natürlich ausreichend informieren. Das bedeutet z.B. wenn die ersten Heuschnupfen Symptome auftreten, diese nicht einfach als Erkältung abtun sondern tatsächlich von einem Arzt untersuchen lassen, ob es sich nicht doch um eine Allergie handelt. Ganz wichtig ist es auch, das Kind mit einzubeziehen und auf verständliche und beruhigende Weise zu erklären, was los ist. Je mehr wir unseren Kleinen zeigen, dass wir alles unter Kontrolle haben, umso leichter wird es für sie sein, mit der Allergie umzugehen. Für Kinder, die zum Beispiel von Asthma betroffen sind, werden zahlreiche Schulungen angeboten. Es ist ratsam diese gemeinsam zu besuchen, um vorbereitet zu sein und damit die Kids sehen, dass sie nicht die einzigen sind und sich somit nicht „anders” fühlen.
So wird die Allergie Schritt für Schritt Teil eures Alltags und die Situation normalisiert sich, wodurch es für alle angenehmer wird.
Zuallererst solltet ihr euch natürlich ausreichend informieren. Das bedeutet z.B. wenn die ersten Heuschnupfen Symptome auftreten, diese nicht einfach als Erkältung abtun sondern tatsächlich von einem Arzt untersuchen lassen, ob es sich nicht doch um eine Allergie handelt. Ganz wichtig ist es auch, das Kind mit einzubeziehen und auf verständliche und beruhigende Weise zu erklären, was los ist. Je mehr wir unseren Kleinen zeigen, dass wir alles unter Kontrolle haben, umso leichter wird es für sie sein, mit der Allergie umzugehen. Für Kinder, die zum Beispiel von Asthma betroffen sind, werden zahlreiche Schulungen angeboten. Es ist ratsam diese gemeinsam zu besuchen, um vorbereitet zu sein und damit die Kids sehen, dass sie nicht die einzigen sind und sich somit nicht „anders” fühlen.
So wird die Allergie Schritt für Schritt Teil eures Alltags und die Situation normalisiert sich, wodurch es für alle angenehmer wird.
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