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Hallihallo, Ihr Lieben,
Die Eindrücke von unserer allerersten Spielwarenmesse in Nürnberg waren so überwältigend und interessant, dass es im Kopf nur so sprudelt, alles herauszulassen und Euch zu zeigen.
Aber alles der Reihe nach, sonst entsteht wahrscheinlich ein kompletter Kopfsalat.
Wir wurden so herzlich von einigen lieben Kooperationspartnern eingeladen, sie persönlich kennenzulernen und ihre neuen Produkte zu entdecken, dass wir natürlich sehr gerne zugesagt haben. Diese Chance, persönlich mit unseren netten Kontakten zu plaudern, was im schriftlichen Verkehr ja nur teilweise gelingt, mussten und wollten wir natürlich nutzen. Leider hatten wir nur an einem Tag Zeit, weil wir das Apfelbäckchen nicht allzu lange alleine lassen wollten.
Die Eindrücke von unserer allerersten Spielwarenmesse in Nürnberg waren so überwältigend und interessant, dass es im Kopf nur so sprudelt, alles herauszulassen und Euch zu zeigen.
Aber alles der Reihe nach, sonst entsteht wahrscheinlich ein kompletter Kopfsalat.
Wir wurden so herzlich von einigen lieben Kooperationspartnern eingeladen, sie persönlich kennenzulernen und ihre neuen Produkte zu entdecken, dass wir natürlich sehr gerne zugesagt haben. Diese Chance, persönlich mit unseren netten Kontakten zu plaudern, was im schriftlichen Verkehr ja nur teilweise gelingt, mussten und wollten wir natürlich nutzen. Leider hatten wir nur an einem Tag Zeit, weil wir das Apfelbäckchen nicht allzu lange alleine lassen wollten.
Vor einigen Tagen stand unser erster Zahnarztbesuch mit dem Apfelbäckchen an. Mit 18 Monaten fanden wir es schon sehr wichtig, diesen Besuch vorzunehmen.
Selbstverständlich ist es auch ratsam, schon vorher eine Zahnarztpraxis aufzusuchen, zum Beispiel, gleich nachdem die ersten Zähnchen das Licht der Welt erblicken.
Viele Babys und Kleinkinder leiden nämlich schon vor dem ersten Lebensjahr an kariösen Zähnen. Bedingt durch ständiges Nuckeln an Milch- oder gesüßten Teefläschchen, liegt der Anteil betroffener Kinder bei 15 %. Auch ist es immer wieder wichtig, kontrollieren zu lassen, ob sich das kleine Gebiss normal entwickelt und nicht durch langes Nuckeln am Schnuller verformt haben könnte.
Da wir eine Zahnärztin und einen Zahnarzthelfer in der Familie haben, blieb uns der Weg in eine Praxis bislang erspart.
Huhu, ihr Lieben ♥︎
Wisst Ihr was?
Genau am heutigen Tage ist unser kleines Apfelbäckchen 1 1/2 Jahre alt.
Hui, wie die Zeit doch vergeht...
Wisst Ihr noch, wie wir Euch doch "neulich" erst von seinem ersten Geburtstag, den wir zusammen in Omas und Opas Garten feierten, berichtet haben?
Es kommt uns vor, als wäre es vor einer Woche gewesen.
Wisst Ihr was?
Genau am heutigen Tage ist unser kleines Apfelbäckchen 1 1/2 Jahre alt.
Hui, wie die Zeit doch vergeht...
Wisst Ihr noch, wie wir Euch doch "neulich" erst von seinem ersten Geburtstag, den wir zusammen in Omas und Opas Garten feierten, berichtet haben?
Es kommt uns vor, als wäre es vor einer Woche gewesen.
Hallihallo, ihr Lieben :)
Habt ihr heute auch einen schönen Sonntag verbracht?
Wir haben es heute ganz ruhig angehen lassen und einen wundervollen, gemütlichen Tag Zuhause miteinander verbracht...
Hallihallo, Ihr Lieben,
ein neues Jahr bringt für Viele von Euch auch viele Veränderungen mit sich. Für die einen steht eine Einschulung ins Haus oder das Ende der Elternzeit und der Beginn für Kinderkrippe oder sogar der Schritt in den Kindergarten.
Seit ein paar Monaten geht das Apfelbäckchen nun schon in die Kinderkrippe und hat so Einiges an Veränderungen in seiner Persönlichkeit an den Tag gelegt. Ich als Mama freue mich täglich darüber, wie aufgeschlossen und vergnügt er seit Beginn der Krippenzeit geworden ist. Bleibt zu hoffen, dass das auch noch eine Weile so bleiben mag.
Der Abschied am Morgen fällt uns nach wie vor noch nicht so leicht, aber das ist ja auch normal.
Schwieriger wird es, wenn die Kleinen dann in den Sprung in den Kindergarten machen. In dieser Zeit erleben sie einen großen Entwicklungssprung und das kann für Kinder und auch für die Eltern sehr befremdlich wirken und Einiges auf den Kopf stellen.
Zu diesem Thema möchten wir Euch einen wundervollen Beitrag von Thomas, unserem heutigen Gast-Autor, vorstellen, der die tolle, noch junge Seite Kidegate.de betreibt und neben dem folgenden Beitrag viel informative Tipps für das Leben mit Kindern im Kindergartealter bereithält.
ein neues Jahr bringt für Viele von Euch auch viele Veränderungen mit sich. Für die einen steht eine Einschulung ins Haus oder das Ende der Elternzeit und der Beginn für Kinderkrippe oder sogar der Schritt in den Kindergarten.
Seit ein paar Monaten geht das Apfelbäckchen nun schon in die Kinderkrippe und hat so Einiges an Veränderungen in seiner Persönlichkeit an den Tag gelegt. Ich als Mama freue mich täglich darüber, wie aufgeschlossen und vergnügt er seit Beginn der Krippenzeit geworden ist. Bleibt zu hoffen, dass das auch noch eine Weile so bleiben mag.
Der Abschied am Morgen fällt uns nach wie vor noch nicht so leicht, aber das ist ja auch normal.
Schwieriger wird es, wenn die Kleinen dann in den Sprung in den Kindergarten machen. In dieser Zeit erleben sie einen großen Entwicklungssprung und das kann für Kinder und auch für die Eltern sehr befremdlich wirken und Einiges auf den Kopf stellen.
Zu diesem Thema möchten wir Euch einen wundervollen Beitrag von Thomas, unserem heutigen Gast-Autor, vorstellen, der die tolle, noch junge Seite Kidegate.de betreibt und neben dem folgenden Beitrag viel informative Tipps für das Leben mit Kindern im Kindergartealter bereithält.
Ich (Julia) hatte an
den Weihnachtsfeiertagen gerade nichts Besseres zu tun und scrollte deshalb
durch die Neuigkeiten meiner Facebook-Seite – Ein süßes Bild hier, ein schöner
Post da, viele wunderschöne Weihnachtsbäume... Hier und da verteilte ich einen Daumen,
mal einen netten Kommentar.
Es war nicht sonderlich viel los.
Wahrscheinlich verbrachten die Menschen die Zeit lieber mit ihren Familien, statt sie am Handy oder Computer zu verschwenden.
Mittendrin stieß dann ich auf einen Artikel, den ich mir genauer ansehen musste.
Eine Person aus meiner Freundesliste hatte ihn geteilt und dazu geschrieben „Das sehe ich genau so!“
Es war nicht sonderlich viel los.
Wahrscheinlich verbrachten die Menschen die Zeit lieber mit ihren Familien, statt sie am Handy oder Computer zu verschwenden.
Mittendrin stieß dann ich auf einen Artikel, den ich mir genauer ansehen musste.
Eine Person aus meiner Freundesliste hatte ihn geteilt und dazu geschrieben „Das sehe ich genau so!“
Grob zusammengefasst, ging es in dem Artikel darum, dass es
beim Kind eine soziale Fehlprägung auslöse, wenn das Verhältnis zwischen Elternteil
und Kind eine zu freundschaftliche Beziehung gäbe.
Ich musste kurz inne halten und schlucken.
Ich fühlte mich irgendwie verletzt.
Ich musste kurz inne halten und schlucken.
Ich fühlte mich irgendwie verletzt.
Hallihallo, Ihr Lieben,
kaum zu glauben, dass Weihnachten schon wieder vorüber ist. So schnell es auf uns zuraste, so schnell zogen die drei Tage auch schon wieder an uns vorbei.
Allein schon beim Aufstellen des Baumes hatte ich das Gefühl, ihn doch gerade erst abgeschmückt zu haben. Geht es nur mir so?
kaum zu glauben, dass Weihnachten schon wieder vorüber ist. So schnell es auf uns zuraste, so schnell zogen die drei Tage auch schon wieder an uns vorbei.
Allein schon beim Aufstellen des Baumes hatte ich das Gefühl, ihn doch gerade erst abgeschmückt zu haben. Geht es nur mir so?
Hallo, Ihr Lieben,
Kennt Ihr das auch? Spätestens, wenn sich ein Geschwisterchen ins Familienleben ankündigt, stellen sich Eltern die Frage: Getrenntes oder gemeinsames Kinderzimmer?
Beides hat seine Vor- und Nachteile und hängt nicht zuletzt von den Gegebenheiten in der Familie ab.
Gibt es der Platz in der Wohnung oder dem Haus überhaupt her, jedem Kind seinen Freiraum in einem eigenen Zimmer zu realisieren?
Ist der Alterunterschied zwischen den Kindern zu groß, um ein passendes, gemeinsames Kinderzimmer zu gestalten?
Junge und Mädchen - kann ich beiden Geschlechtern überhaupt ein gemeinsames Zimmer zumuten?
Hallo, Ihr Lieben,
nach 4 Wochen Kinderkrippe, möchte ich Euch gerne eine Zusammenfassung geben,
wie es dem Apfelbäckchen und auch mir damit geht.
So ganz leicht, wie es am Anfang schien, ist es nun leider nicht.
Die ersten beiden Wochen in der Kinderkrippe galten ja der Eingewöhnung. Eine Zeit, in der sich zeigte, dass es dem Apfelbäckchen gut tut, mit vielen, neuen Kindern, einer neuer Umgebung und massig neuen Eindrücken zurechtzukommen. Jedenfalls hatte ich den Eindruck, dass es ihm nichts ausmacht, all das zu erfahren. Es war einfach egal, dass ich mich ab und zu aus dem Geschehen entfernte und wenn ich wiederkam, erhaschte ich nur ein liebes Lächeln vom Apfelbäckchen, während es weiterspielte .
wie es dem Apfelbäckchen und auch mir damit geht.
So ganz leicht, wie es am Anfang schien, ist es nun leider nicht.
Die ersten beiden Wochen in der Kinderkrippe galten ja der Eingewöhnung. Eine Zeit, in der sich zeigte, dass es dem Apfelbäckchen gut tut, mit vielen, neuen Kindern, einer neuer Umgebung und massig neuen Eindrücken zurechtzukommen. Jedenfalls hatte ich den Eindruck, dass es ihm nichts ausmacht, all das zu erfahren. Es war einfach egal, dass ich mich ab und zu aus dem Geschehen entfernte und wenn ich wiederkam, erhaschte ich nur ein liebes Lächeln vom Apfelbäckchen, während es weiterspielte .
Von anfänglicher Wut bis zur unendlichen Liebe - Wie es ist, mit 17 noch mal Schwester zu werden
Freitag, 23. Oktober 2015
Lange Zeit haben wir ein sehr ruhiges Familienleben geführt.
Nur ich (Julia), mein Bruder(Lukas) und Mama(Andrea).
Ich war sehr zufrieden damit. Natürlich
gab es, wie in jeder Familie mit zwei pubertierenden Kindern auch mal Streit.
Mal mehr und mal weniger, aber das war okay, denn es kann nun mal nicht immer
alles „Friede, Freude, Eierkuchen“ sein...
Und obwohl ich mich sehr wohl damit führte, langsam ein eigenes Leben zu führen
und zu einem Erwachsenen heranzureifen, hatte ich trotzdem das Gefühl, dass irgendetwas
dieses schöne Familienleben trübte.
Vielleicht waren es die Streitigkeiten mit meinem Bruder, vielleicht der Stress
in der Schule durch das Abitur, vielleicht aber auch das Gefühl, dass es Mama
immer schwerer fiel, mich und meinen Bruder loszulassen. Uns erwachsen werden
zu lassen. Zu akzeptieren, dass wir vielleicht nicht mehr lange bei ihr wohnen
werden.
Spätestens dann nicht mehr, wenn wir aufgrund eines Studiums oder einer
Ausbildung weiter weg ziehen müssten.
Hallo, Ihr Lieben,
schon ein ganzes Weilchen ist es ja her, aber gerade erst kam mir wieder der Gedanke, dass ich die Geburt vom Apfelbäckchen noch gar nicht aufgeschrieben habe.
Wie so vieles, scheint es beim dritten Kind mit der akribischen Notizerei wohl etwas zu schleifen, kennt Ihr das auch? Das Album liegt noch halbfertig herum, die Fotos sind auch noch nicht alle entwickelt, dass es endlich einmal Zeit wird, zu ordnen:
Außerdem habe ich Euch ja auch versprochen, einen Post darüber zu machen.
Ich hatte eine sehr schöne, dritte Schwangerschaft. Nach 14 Jahren wieder schwanger zu sein, war zugebenermaßen schon mutig, sonderbar aber auch wunderschön zugleich. Gedanken oder Sorgen über eine "späte"
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